Älter werdende Leitungsnetze, schwierig zu molchende Leitungen und neue Medien wie Wasserstoff stellen Pipelinebetreiber vor Herausforderungen. Ein Betrieb ohne regelmäßige Inspektionen ist heute nicht mehr denkbar.
- Doch welche Molchtechnologie liefert in welchem Szenario die besten Ergebnisse?
- Macht es einen Unterschied, wenn ich über einen Wechsel des Mediums auf Wasserstoff, CO2, etc. nachdenke?
- Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse eines Inspektionslaufes und wie lassen sich Inspektionen verschiedener Anbieter miteinander vergleichen?
Das Seminar “Pipeline Inspektion” gibt Antworten aus Technik, Betrieb und Praxis, damit Sie und Ihre Pipelines sicher für die Zukunft gerüstet sind.
Im Laufe der 3 Tage gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten für eigene Fragen und den Austausch zwischen den Teilnehmern.
Die Experten Michael Beller und Konrad Reber werden ergänzt durch Dirk Strack, der als ehemaliger technischer Leiter der TAL (Transalpine Ölleitung) die Betreiberperspektive mit einbringt.
Das Seminar richtet sich an Pipelinebetreiber, Techniker, Service-Dienstleister, Behördenvertreter und freie Mitarbeiter.
Dieses Seminar ist anerkannt als Fortbildungsveranstaltung nach § 6 Fort- und Weiterbildungsordnung (FuWO). Anerkennungsumfang: 19,00 Fortbildungspunkte.